Hier kommt Dein wöchentlicher Moment für Deine innere Ruhe & Kraft, um alte Traumata aufzulösen - schön, dass es Dich gibt und schön, dass Du da bist! Ich lade Dich ein Dich auf Den Weg in Dein Inneres zu begeben und dort die Schätze Deines Erlebens zu finden. Bleib dran!
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Nicht alleine sein können, einen Partner im Leben haben müssen, von Menschen umgeben sein oder in ständiger Ablenkung zu leben. Und das alles, um dieses innere Gefühl des alleine seins und der Einsamkeit nicht fühlen zu müssen?
Einsamkeit ist eines der Hauptgefühle vieler Menschen auf dieser Erde. Und womöglich merkst auch Du, dass Du Dich ab und an oder sogar häufig einsam und alleine fühlst?
Dabei hat Einsamkeit nichts mit Deinem Beziehungsstatus oder der Anzahl Deiner Kontakte zu tun. Tiefe Einsamkeit speichert sich sehr oft bereits in den ersten Lebensjahren in Deinem Körper ab und Du trägst diese Dein ganzes Leben mit Dir.
Dabei gibt es verschiedene Strategien, Dich nicht einsam fühlen zu müssen. Jedoch füllen diese nie in der Tiefe dieses Gefühl des ganz alleine seins. Du kannst Einsamkeit jedoch auflösen, indem Du Dich wie eine große Mama oder auch ein großer Papa ihrer annimmst und ganz körperlich diese auflöst.
SEinsamkeit ist per se etwas was sich in Deinem Körper abspeichert. Du kannst das, wenn Du Deinen Körper etwas besser spürst auch daran erkennen, dass Du ein Brennen oder gar einen Schmerz in Deiner Brust oder unterhalb Deiner Brust im Bereich des Solarplexus hast.
Körperliche Abspeicherungen sind oft mit alten Verwundungen und Traumata verbunden. Gerade Einsamkeit entsteht in der ersten Phase Deines Lebens, also grob in den ersten drei Lebensjahren. Dabei ist es so, dass Du auf dieser Welt landest - blind und verletzlich - und oftmals aufgrund falscher Vorstellungen der Medizin nicht gleich den Kontakt zur Mama spürst. Nun kannst Du dir denken, dass ein kleines blindes Wesen, welches nur durch Körperkontakt sich regulieren kann und dementsprechend sicher fühlt sich vor allem eines alleine nicht fühlt: SICHER.
Leider ist es einfach so, dass auch heute noch Mamas denken es sei gut ihre Kinder möglichst schnell von ihnen zu entwöhnen und auf sich alleine zu stellen. Das passiert oftmals gleich nach der Geburt, indem der Körperkontakt zum Kind drastisch reduziert wird oder auch, dass die Kinder nach wenigen Monaten oder gar von Anfang an in einem eigenen Zimmer separiert werden und dort alleine schlafen müssen.
Dabei haben Kinder noch keine Objektpermanenz: Das heißt sie können nur das als real wahrnehmen, was sie spüren und dann später auch sehen. Daher ist es für kleine Kinder sehr wichtig diesen Kontakt über spüren oder später auch sehen herstellen zu können, da sie sonst tatsächlich verkörpert fühlen sie sind alleine und so in den 'Todeskampf/Überlebens' Modus gehen müssen.
Wichtig: Wenn Du als Kind diese Objektpermanenz nicht gelernt hast, dann hast Du auch heute das Gefühl, der andere existiert nicht mehr, wenn Du ihn nicht täglich spürst oder bei Dir hast. So geht es vielen meiner Begleitungen. Sie möchten sich dann ständig per Handy oder direktem Kontakt mit dem anderen in Verbindung bringen, um innerlich Sicherheit herzustellen. Wenn dies nicht geschieht, dann drehen sich die Gedanken NUR um den anderen oder sie müssen sich stark ablenken.
Zahlreiche Kinder (unter später Erwachsene) befinden sich eben in diesem Modus - denn die Eltern sind zwar physisch präsent, jedoch geistig, mental und körperlich nicht anwesend. Und genau da ist der Knackpunkt der Entstehung von tiefer Einsamkeit: Wenn Du als kleines Wesen nach Liebe schreist und diese mitsamt einer Portion Verständnis und Fürsorge nicht erhältst, dann beziehst Du das zu 100% auf Dich und Einsamkeit speichert sich in Deinem Körper ab sowie der bis heute andauernde Überlebensmodus in Deinem Nervensystem. Besonders schlimm ist es, dass wenn Du etwas einforderst und das von Deinen Eltern nicht bekommst. Oder wenn sich Deine Eltern aufgrund von eigenen Traumata bewusst oder unterbewusst von Dir abwenden oder distanzieren.
In diesem Moment ist es so, dass Du versuchst Dich anzupassen und es Deinen Eltern leicht zu machen Dich wieder lieb zu haben. Denn Du möchtest in jedem Fall die Liebe, Geborgenheit und den sicheren Raum wieder spüren. Du verrätst damit Dich und Deine eigenen Bedürfnisse und wendest Dich von Dir ab!
Du hast als Kind gelernt, dass es weniger schmerzhaft und einfacher ist, Dich von Dir und Deinem Körper abzuwenden. Du verrätst Dich in Deiner Kindheit sehr oft, um den Kontakt und die Liebe zu Deinen Eltern zu wahren. Und genau hier kommt der Knackpunkt: Genau diese Art von Beziehung führst Du im Erwachsenen Alter immer noch zu Dir selbst. Das heißt Du kennst Dich in der Tiefe nicht richtig, urteilst schlecht über Dich und wendest Dich ab. Du spürst Dich, Deine Instinkte, Deine Bedürfnisse und Deinen Körper nicht wirklich und versuchst durch andere Menschen, Umstände und Gegebenheiten diese innere Abwendung nicht spüren zu müssen und zu kompensieren.
Du tust das aus einer inneren Verzweiflung, weil du es schlichtweg nicht gelernt hast für Dich da zu sein und auf Deiner Seite zu bleiben. Beziehungsweise, weil Du gezwungen warst eben das aufzugeben, um den Kontakt zu Deinen Eltern aufrechtzuerhalten oder den lebensbedrohlichen Kontaktverlust nicht mehr am Leib spüren zu müssen.
Ich habe eine Klientin, die bei Herausforderungen immer ein Stück von sich wegrückt und sich verlässt (auch ganz körperlich in Form von körperlicher Abspaltung, der Dissoziation). Genau das macht sie auch mit ihrem Sohn, wenn dieser etwas komisches macht, was nicht gesellschaftstauglich ist. Dabei ist genau das der Knackpunkt. Auf ihrer und seiner Seite zu bleiben und für sich und ihn zu gehen - komme was wolle. Aufzuhören ihre innere Leere durch Bekanntschaften, Hobbys oder andere Möglichkeiten der Kompensation zu füllen. Denn sie sind nur schal und nicht wirklich nährend.
Ich war lange ebenso in einer Liebesbeziehung, in welcher ich tiefe Zustände der Einsamkeit gespürt habe. Lange habe ich gedacht, dass liege an meinem Partner. Dabei war es die kleine in mir, welche mich als erwachsene Mama gebraucht hatte. Denn ich war keine Kleine mehr, sondern ich war längst erwachsen.
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Einsamkeit hinter dir lassen - was es braucht!
Den Zugang zu Dir, Deinem Körper und Deinem inneren wiederzufinden. Dabei immer ein Stückchen näher an Dich heranzurücken und Dich für Dich und Dein Inneres zu interessieren. Die Ängste aufzulösen, welche hinter dem abspalten und sich von Dir abzuwenden stecken sowie in der Tiefe für Dich zu gehen - komme was wolle - das ist der Weg heraus aus der Einsamkeit. Das geht jedoch nicht über den Kopf indem ich Dir das vorbete - das geht radikal über Dein Nervensystem und Dein Körpergedächtnis. Lass uns an der Baustelle ansetzen, wo es sitzt und nicht dort wo es scheinbar weniger unangenehm ist es aufzulösen.
Eine Möglichkeit hier ist die Traumaorientierte Körperentrierte Hypnose, welche genau auf die Ursachen von Einsamkeit abzielt: Das nicht gesehen werden durch Deine Eltern in den ersten Lebensjahren sowie das Gefühl daher selbst nicht richtig zu sein und eben auch alleine auf dieser Welt zu sein. Dieser Aspekt lässt sich dem Bindungstrauma zuordnen, welches sich körperlich und eben nicht im Kopf manifestiert. Daher setzt die Traumaarbeit, Körperarbeit und auch die Hypnose dort an wo der Kopf aufhört - bei den 90% Deines heutigen Erlebens.
Gerne kannst Du bei uns ein kostenfreies Erstgespräch wahrnehmen, in welchem ich Dich coache und Du erfährst, ob und wie wir Dir helfen können. Fülle dazu HIER den Fragebogen aus.
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Ein kurzer Selbstcheck mit Praxis: Ist Einsamkeit bei Dir am Start?
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Möchtest Du Deine Einsamkeit auflösen? Genau darüber spreche ich heute in der Podcastfolge!
Ich lade Dich herzlich ein, dieser HIER zu lauschen. <3 (Spotify)
Solltest Du gerne den Podcast auf Apple hören wollen, dann klicke HIER.
Für ein unabhängiges Portal kannst Du HIER lauschen! 🙂
Teile diese Herzens-Post gerne mit Menschen, denen das helfen könnte, und bleib im Herzen.
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In dieser Folge erfährst Du:
Lausche gleich hier der Folge!
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Ich wünsche Dir eine gute Zeit und freue mich über Kommentare und Dein Feedback.
Liebe Grüße
Deine