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Ständige Anspannung im Körper: Einfach innere Anspannung lösen

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Unruhig, überreizt und umhergetrieben: Wenn sich ständige Anspannung im Körper breit macht

Fühlst Du Dich rastlos und gestresst? Ist es Dir beinahe unmöglich abzuschalten? Beherrscht eine innere Anspannung Deinen Geist, Körper und Alltag und raubt Dir somit sämtliche Kraft sowie Energie? Damit bist Du definitiv nicht allein, denn immer mehr Menschen leiden unter innerer Unruhe und ihren Folgen. 

Möchtest Du wieder mehr innere Ruhe und Kraft erlangen, sowie herausfinden, wie Du zukünftig mit innerer Anspannung umgehen kannst, um diese dauerhaft in Deinem Körper zu reduzieren? Dann bist Du hier genau richtig!

In diesem Blogpost erzähle ich Dir alles, was Du zu innerer Unruhe wissen musst, inwiefern innere Anspannung und Stress miteinander zusammenhängen und wie Du es schaffen kannst, wieder mehr Entspannung in Dein Leben zu bekommen.  

Was genau ist innere Anspannung?

Innere Anspannung ist eine Reaktion Deines Körpers auf eine psychische und/oder körperliche Beschwerden/Dysbalance. Diese Beschwerden zeigen sich Dir auf ganz unterschiedlichste Art und Weise. Durch diverse körperliche als auch seelische Symptome zeigt Dir Dein Körper, dass Dich etwas belastet und Du nicht im Einklang mit Dir bist. 

Symptome innerer Anspannung: Wie kann sich innere Anspannung bemerkbar machen? 

Innere Anspannung ist ein Zustand mit vielen möglichen Facetten. Wie genau sich innere Anspannung bemerkbar macht, ist jedoch sehr individuell und kann bei jedem Menschen anderes aussehen. Zu den möglichen Anzeichen einer inneren Unruhe gehören:

  • Schweißausbrüche 
  • Herzklopfen
  • Zittern
  • Schwindel
  • Benommenheit 
  • Schwächegefühle
  • Atembeschwerden
  • Beklemmungsgefühle
  • Hitzewallungen 
  • Rastlosigkeit
  • Angstgefühle
  • Schlafstörungen 
  • Ungeduld
  • Verspannungen 
  • Zähneknirschen
  • Übelkeit 

Auftretende Anzeichen werden in ihrer Intensität von jedem Menschen anders wahrgenommen. Zudem ist es möglich, dass mehrere, der oben genannten Symptome bei Dir zum Vorschein kommen – permanent oder nur hin und wieder.
Unabhängig davon, wie häufig oder intensiv die Anzeichen innerer Unruhe bei Dir auftreten, ist es wichtig zu verstehen, wodurch die innere Anspannung bei Dir aufkommt. Welche Faktoren sind für Deinen Stress verantwortlich? Was genau löst Stress in Dir aus? Die Gründe und Ursachen dafür sind divers und können vielschichtiger Natur sein.

Vielleicht hörst Du Dich innerlich sagen:

  • Ich bin ständig nervös und aufgeregt
  • Ich fühle mich andauernd erschöpft
  • Ich kann nur schwer runterkommen und abschalten, das Gedankenkarussell dreht sich immer weiter
  • Ich fühle mich innerlich unruhig und aufgewühlt
  • Ich bin reizbar und fahrig, die Nerven liegen blank
  • Ich fühle mich innerlich unsicher, als ob ich nicht genug bin
  • Ich kann den Moment nicht genießen und mache mir immer Sorgen
  • Ich habe wenig Geduld und Durchhaltevermögen
  • Ich versuche unangenehmen Situationen aus dem Weg zu gehen

Potenzielle Gründe und Ursachen für innere Anspannung 

  • Bewegungsmangel
  • Reizüberflutung
  • Besonders hohes Stresslevel
  • Schlaflosigkeit
  • Alkohol- und Drogenkonsum
  • Leistungsdruck
  • Beziehungsprobleme
  • Unerwartete Schicksalsschläge

Die innere Anspannung ist eine Art Kompass deinerseits, der Dir vermittelt, dass Körper und Seele nicht im Einklang zueinander stehen. Selbstverständlich kann es immer wieder mal zu kurzweiligen Phasen in Deinem Leben kommen (wie z. B. wichtige Prüfungen oder Projekte auf der Arbeit), in denen das Gleichgewicht nicht gegeben ist. Gerade deshalb ist es wichtig, (im besten Falle) mehrere zuverlässige Methoden zu haben, um innere Anspannung lösen zu können. Oftmals fehlen derartige Methoden und Strategien, weshalb die innere Anspannung weiter vor sich hin brodeln kann und im Zuge dessen, nur noch größer wird.

Ein gesunder Umgang mit Dir und Deinem Körper ist eine gute Basis, um Unruhe gar nicht erst aufkommen zu lassen, genauer gesagt, wohlwollend und empathisch mit Dir selbst umzugehen, sollte sich Unruhe in Dir bemerkbar machen. Ein gutes Körpergespür, Selbstliebe, ausreichend Bewegung und eine ausgeglichene Ernährung können weitere Schlüssel sein.

Innere Anspannung: auch ein medizinischer Hintergrund ist möglich

Du bereitest Dich auf eine wichtige Prüfung vor, ziehst um oder arbeitest derzeit an einem umfangreichen Projekt, welches all Deine Zeit und Energie in Anspruch nimmt. Es wundert Dich also nicht, dass Du gerade ständig gereizt und angespannt bist. In absehbarer Zeit ist die Belastung vorbei. Aufregung, Hektik und all die angestaute Nervosität legen sich wieder. Doch was, wenn dem nicht so ist?

Mittlerweile kommst Du bereits einen längeren Zeitraum nicht mehr zur Ruhe. Die Nervosität hat nicht nachgelassen, ganz im Gegenteil, sondern weiter zugenommen. Dein Gedankenkarussell hört gar nicht mehr auf sich zu drehen und Dir wird einfach alles zu viel.

Sollten sich bei Dir Symptome innerer Unruhe über einen längeren Zeitraum zeigen, ohne dass es dafür einen erkennbaren Grund gibt, empfehle ich Dir umgehend einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache zu klären. Es ist wichtig, den Ursprung der Symptome zu prüfen, da die Anzeichen innerer Unruhe auch Begleiterscheinungen folgender Grunderkrankungen sein können:

  • Wechseljahre
  • Schilddrüsenerkrankungen (z. B. Schilddrüsenüberfunktion, auch Hyperthyreose genannt) 
  • Diabetes
  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Vermehrtes Herzklopfen
  • Migräne 
  • Entzugssymptome (z. B. bei Drogenmissbrauch)
  • Psychische Erkrankungen (wie z. B. eine Depression)
  • ADHS 

Diese Erkrankungen sollten daher unbedingt ausgeschlossen oder angemessen behandelt werden, damit auch Du endlich wieder zu innerer Ruhe kommen kannst. 

Inwiefern hängen innere Anspannung und Stress miteinander zusammen?

Zwischen innerer Unruhe und Stress gibt es eine Verbindung. Wie oben geschrieben, zeigt sich eine innere Unruhe bei Dir, wenn eine psychische und/oder körperliche Beschwerden/Dysbalance besteht.

Verursacht werden die Symptome Deiner inneren Unruhe jedoch durch negativen Stress. Um besser verstehen zu können, was genau Stress ist, was bei Stress in Deinem Körper passiert und was typische Auslöser für Stress sind, erkläre ich Dir im weiteren Verlauf des Blogposts. 

Was genau ist eigentlich Stress?

Das Wort Stress bedeutet im Englischen “Druck” oder auch “Beanspruchung”. Im heutigen Sprachgebrauch nutzen wir “Stress” als ein Synonym für eine körperliche und/oder seelische übermäßige Beanspruchung unsererseits. Bei Stress reagiert Dein Körper auf bestimme äußere Lebensumstände, welche auch “Stressoren” genannt werden. Doch was passiert genau bei Stress im Körper?

Nimmt Dein Gehirn eine potenzielle Gefahr wahr, versetzt sich Dein Körper automatisch und binnen Sekunden in Alarmbereitschaft, damit Du reflexartig handeln kannst. Für diesen überlebenswichtigen Vorgang ist der Teil Deines Gehirns namens “Hirnstamm” zuständig. Dieser Teil Deines Gehirns ist für alle grundlegenden Lebensfunktionen zuständig, die unbewusst ausgeführt werden. Der Hirnstamm steuert z. B. Deine Herzfrequenz, den Blutdruck, sowie die Atmung. Doch auch für andere wichtige Reflexe, wie den Schluck- und Husten-Reflex oder den Lidschluss, ist der Hirnstamm zuständig. 

Realisiert Dein Gehirn eine potenzielle Gefahr, werden die Stresshormone Adrenalin, Cortisol und Noradrenalin ausgeschüttet. 

Es kommt unter anderem zu folgenden weiteren Reaktionen innerhalb Deines Körpers:

  • Deine Blutgefäße verengen sich und Dein Blutdruck, die Herzfrequenz und der Puls steigen. Wichtige Botenstoffe können sich so schneller im Körper verteilen. 
  • Du erhältst einen Energieschub durch Fettsäuren und Zucker, welche aus Deinem körpereigenem Speicher freigesetzt werden und sich in Deinem Blut verteilen. 
  • Durch Deine steigende Atemfrequenz kann Dein Körper nun mehr Sauerstoff aufnehmen und Deine Körperzellen können so verstärkt Energie aufnehmen. 
  • Dein Blut rüstet sich für den Fall einer Verletzung, in dem diverse Gerinnungsfaktoren aktiviert werden, um eine mögliche Blutung schnell stoppen zu können. 
  • Ebenso wird Deine Schmerzempfindlichkeit für einen kurzen Zeitraum gesenkt, um Dir einen möglichen Kampf oder eine Flucht auch mit eventueller Verletzung zu ermöglichen. 
  • Dein Körper fährt nun alle Funktionen hoch, die bei einem Kampf oder einer Flucht notwendig sein könnten. Nicht notwendige Funktionen, Fähigkeiten oder Gefühle, wie z. B. die Verdauung, das Ruhe- und Schlafbedürfnis oder die Lust auf Sex, werden jedoch heruntergefahren. 

Hat sich die Stresssituation aufgelöst (im besten Falle hast Du den Kampf gewonnen oder bist erfolgreich geflohen), fährt Dein Körper nun langsam wieder runter und geht in den Normalzustand über. Der Stress lässt nach, die Entspannung tritt ein. 

Denken wir an den Alltag der früheren Menschheit, die ihre Nahrung noch selbst jagen musste. An Zeiten, in denen der menschliche Schalter blitzschnell zwischen den zwei Modi “Angriff” und “Flucht” switchen musste. Nur wer schnell reagierte, konnte überleben. 

Auch heute noch ist dieses Reaktionsmuster äußerst hilfreich für uns. Doch obwohl wir uns heutzutage nicht mehr vor Säbelzahntigern und Mammuts in Acht nehmen müssen, gibt es dennoch genug potenzielle Gefahren, die unser Leben gefährden könnten oder eine Stressreaktion in uns auslösen. Doch um welche Situationen genau handelt es sich dabei? 

Mammut und Säbelzahntiger? Unsere heutigen Stressauslöser sehen anders aus

Aus diversen Bereichen unseres alltäglichen Lebens wirken Stresssituationen auf uns ein. Einige Stressoren sind nur kurzzeitig und akut präsent, andere wiederum eine langwierig über einen längeren Zeitraum. 

Einige Beispiele für kurzweilige, akute Stressoren der heutigen Zeit:

  • Konflikte innerhalb der Familie, dem Freundeskreis oder unter Kollegen 
  • Prüfungssituationen und Bewerbungsgespräche
  • Zeitgleich aufkommende Aufgaben
  • Vorträge/Auftritte vor einem Publikum
  • Reisen
  • Aktive Teilnahme am Straßenverkehr
  • Wohnungssuche und Umzug
  • Viele Nachrichten (z. B. auf den sozialen Netzwerken) 
  • Unbekanntem ausgesetzt sein (z. B. Aufgaben, Umgebungen, Kulturen, fremdschämen)

Einige Beispiele für langwierige Stressoren der heutigen Zeit:

  • Tod/Verlust geliebter Menschen (z.B. Lebenspartner, enge vertraute oder wichtige Bezugspersonen)
  • Arbeit (z.B. Probleme mit Kollegen und Vorgesetzten)
  • Privatleben (z.B. Konflikte innerhalb der Partnerschaft, Familie oder innerhalb des Freundeskreis)
  • extreme Belastung durch Familie und Beruf
  • Finanzielle Sorgen (z.B. Existenzängste)
  • Arbeitslosigkeit, Jobsuche
  • Pflege von Angehörigen
  • Rechtliche Probleme
  • Mobbing
  • Aufnahme eines Kredites
  • Sexuelle Probleme
  • Längere Krankheitsphase 
  • Fluglärm
  • Starke Lärmbelastung (z.B. durch den Beruf)

Entscheidender Unterschied: positiver und negativer Stress

Stress wird oftmals verteufelt. Dabei ist eine Stressreaktion, die von der Natur programmierte Antwort Deines Körpers auf eine eventuelle lebensbedrohliche Situation, die Dir unter Umständen sogar das Leben retten kann - summa summarum also ein sinnvolles Feature Deines Körpers! 

Du wirst sicherlich auch gehört haben, dass Dich andauernder negativer Stress so richtig krank machen kann. Gerade, wenn Du ständig immer wieder hohen Stresspegeln ausgesetzt bist und Dir die benötigten Ruhephasen fehlen. Diese Art von Stressbelastung ist pures Gift für Körper und Psyche. Doch genau dies ist der springende Punkt: Nicht jede Art von Stress macht uns krank und ist per se schlecht für uns. Denn es gibt zwei Arten: 

  • Positiver Stress (Eustress)
  • Negativer Stress auch (Disstress) 

Kannst Du mit einer Herausforderung oder vermeintlichen Belastungen gut umgehen, nimmst Du den Stress positiv zur Kenntnis. Diese Art von Stress nennt man Eustress. Ist jedoch das Gegenteil der Fall und Du nimmst den Stress als bedrohlich und unangenehm war, wird dies Disstress genannt. 

In unseren schnelllebigen und agilen Zeit kannst Du Stressphasen jedoch nicht gänzlich vermeiden. Deswegen ist es umso wichtiger, dass Du genau für jene zukünftig gewappnet bist, die für Dich kräftezehrend, unangenehm und bedrohlich sind. 

Problematisch wird Stress also dann, wenn ein oder mehrere negative Stressfaktoren über einen längeren Zeitraum vorhanden sind und ein erholender Ausgleich nicht stattfindet. Diese kontinuierliche und andauernde negative Stressbelastung ist jene, die gesundheitliche Folgen haben kann. 

Zusammengefasst lässt sich also sagen: Stress ist allgemein nichts Schlechtes. Er kann Dich bei Gefahr schützen, Dir Kraft geben und Dein Reaktionsvermögen steigern. Einige Menschen empfinden ein gewisses Stresslevel sogar als sehr angenehm und setzen sich diesem bewusst aus (z.B. bei Extremsportarten wie Bungee- oder Fallschirmspringen). 

Negativ ist der Disstress. Jener, der in Dir das Gefühl der Überforderung und inneren Unruhe auslöst. Je nach Intensität und Dauer der jeweiligen negativen Stressphasen kann dies psychische und/oder physische Auswirkungen auf Deine Gesundheit haben. 

Was Du nun gegen negativen Stress und eine wachsende innere Anspannung tun kannst, erzähle ich Dir nun im nächsten Abschnitt. 

Hilfreiche Tipps gegen innere Anspannung: Was Du JETZT dagegen tun kannst

  • Akzeptiere die innere Anspannung, die Du gerade verspürst 

Gedanken kreisen im Kopf hin und her, die Unruhe macht sich mal wieder breit und der innere Kritiker ist mal wieder nur am Meckern. Verurteile Dich nicht dafür, wenn aufkommende Stresssituationen Dir zu schaffen machen. Nimm die Situation stattdessen erst einmal an und halte Dir vor Augen, dass dies gerade nur eine Momentaufnahme ist und deshalb nicht so bleiben muss. Habe Verständnis für Dich und den aktuellen Moment und versuche Dich aktiv daran zu erinnern, dass der Mensch keine Maschine ist – auch Du nicht! Es wird immer Momente geben, die Du nicht kontrollieren, verändern oder beeinflussen kannst. Lass den inneren Kritiker stattdessen liebevoll zu Dir sprechen. Niemand ist perfekt oder jederzeit auf Abruf belastbar. Es ist also vollkommen okay, wenn Du es auch nicht bist. 

  • Lebe achtsamer. 

Achtsamkeit kann Dir im Umgang mit Stress, sowie bei Deinem Stressabbau helfen. “Wie?”, fragst Du Dich nun bestimmt. Das Ziel von Achtsamkeit im Alltag ist, Dich wachsamer gegenüber Dir, Deinen Gefühlen und Deiner Umwelt werden zu lassen. Welche Situationen fordern Dich besonders? Wann und wo kommt bei Dir Stress auf? Wie macht sich Stress bei Dir bemerkbar und was benötigst Du persönlich in solchen Momenten, um den Stress schnellstmöglich wieder abzubauen? Je mehr Du Deine eigenen Reaktionsmuster verstehst, desto besser wirst Du zukünftig mit Stresssituationen umgehen können. Mit mehr Achtsamkeit in Deinem Leben, lernst Du also Dich und Deine persönlichen Bedürfnisse kennen. 

  • Komm in Bewegung. 

Ein gutes Ventil für Stress ist Bewegung. Denn Bewegung hilft Dir nicht nur dabei, körperliche Anspannungen abzubauen, kreisende Gedanken für eine Weile abzustellen, sondern auch Abstand zu Deinen Problemen zu bekommen. Aufgestaute Energie kannst Du so herauslassen. Dafür musst Du jedoch nicht direkt Sport treiben. Ein langer Spaziergang, zu Deiner liebsten Musik tanzen oder Hausarbeiten, wie z. B. Staubsaugen oder das Bad putzen, können ebenfalls gute Bewegungsalternativen zur Sporteinheit sein. Zudem beugt Bewegung unterschiedliche Krankheiten wie Diabetes, Adipositas und Depressionen vor. Eines solltest Du jedoch nicht vergessen: Bewegung sollte Dir Spaß machen! Schaue deshalb, bei welcher körperlichen Aktivität Du besonders viel Freude hast. Denn nur so wirst Du auch Lust haben, diese in Deinen Alltag zu integrieren. So kann Dir Bewegung helfen, Dich gesundheitlich, körperlich sowie seelisch zu entlasten. 

  • Nimm Dir eine Auszeit. 

Beantworte Dir diese Frage ganz ehrlich: Wann hast Du Dir das letzte Mal bewusst und ungestört Zeit für Dich genommen? Eine kleine oder große Auszeit nur für Dich gehabt? Zum Beispiel für Dein Hobby, ein gutes Buch oder ein ausgiebiges Bad? Es ist überhaupt nicht egoistisch, wenn Du Zeit für Dich in Anspruch nimmst, sondern wichtig, damit Du Dein inneres Gleichgewicht wieder herstellen kannst. Frage Dich, was lässt Dich abschalten und die Welt um Dich herum für einen Augenblick vergessen? Deine Zeit mit Dir muss jedoch nicht zwingend mit einer Aktivität gefüllt sein. Auch mal nichts zu tun, kann sehr erholsam sein und Dir neue Kraft schenken. 

  • Schlaf Dich aus. 

Erholsamer Schlaf, sowie Ruhepausen sind notwendig. Nur so kann sich Dein Körper angemessen von den Strapazen des Alltags regenerieren und Deine Akkus für den nächsten Tag aufladen. Bekommst Du genug Schlaf und ist dieser auch erholsam? Ein erholsamer Schlaf stärkt nämlich Dein Immunsystem, verbessert die Organ- und Stoffwechselfunktionen in Deinem Körper und sorgt zudem für Deine psychische Ausgeglichenheit. Schläfst Du nachts gut, bist Du tagsüber fitter und leistungsfähiger. 

  • Suche nach langfristigen Lösungen. 

Der Markt bietet mittlerweile unzählige Hilfs- und Heilmittel an, die bei Stress und innerer Unruhe helfen sollen. Doch was bringen all diese Hilfs- und Heilmittel, wenn Dich negativer Stress weiterhin begleitet und dafür sorgt, dass die innere Anspannung weiter in Dir wüten kann?
Effizienter ist es jedoch, wenn Du Deine Problematik in der Tiefe angehst und diese nachhaltig gelöst wird. Eine äußerst bewährte Methode, um Körper und Geist auf lange Sicht ins Gleichgewicht zu bekommen, ist die körperzentrierte Hypnose. Doch dazu gleich mehr.

Warum Hausmittel und äußere Methoden nicht die besten Lösungen sind 

Wie eben erwähnt: Es gibt so einige Mittel, die sich bei innerer Unruhe anwenden lassen. Von Globuli und Massagen, zu Entspannungstees und Heilpflanzen. Das Problem: Diese Mittel lösen Dein Problem meist nicht nachhaltig, sondern oft nur für einen kurzen Zeitraum. Eine langfristige und nachhaltige Lösung ist z.B. eine Betreuung, in der Du die Fähigkeiten und Tools zur inneren Entspannung erlernst, die Du immer wieder anwenden kannst, sobald Du eine innere Anspannung in Dir verspürst. Die körperzentrierte Hypnose ist da eine erfolgreiche Methode. 

Das Ziel ist, dass Du dauerhaft einen Weg für Dich findest, um mit Stress umgehen zu können. In der Betreuung lernst Du die Wurzeln Deiner Problematik kennen, sowie Deinen eigenen Weg zu finden - denn nicht jeder Lösungsansatz ist auch für jeden geeignet. 

Innere Anspannung lässt sich lösen - am besten gemeinsam!

Die Ursachen Deiner Anspannung nachhaltig zu lösen, hört sich im ersten Moment schier unbezwingbar an. Wie soll man das alleine schaffen? Doch mit professioneller Hilfe, sowie mit nachhaltigen und individuellen Lösungsansätzen, lassen sich Probleme gemeinsam anpacken und aus der Welt schaffen. 

Du bist nicht alleine, denn ich begleite Dich durch den gesamten Prozess und helfe Dir so, wieder zu neuer Ruhe, Kraft und Ausgeglichenheit. Nutze das kostenlose Wegweiser-Quiz und finde so heraus, inwiefern ich Dich am besten unterstützen kann, damit Du schnellstmöglich zu innerer Ruhe und Kraft gelangst. Klicke hierfür einfach auf den Link: Hier geht's zum Wegweiser-Quiz!

Innere Unruhe loswerden mit Jennifer Subke

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